Nachhaltige Übergangsjacken

Wenn die Temperaturen zu hoch sind, um sich in den Wintermantel zu kuscheln und es gleichzeitig zu frisch ist, um im Pulli durch die Straßen zu schlendern, dann ist ihre Stunde gekommen: Auftritt der Übergangsjacke! Auch wenn es nur ein begrenzter Zeitraum ist, in welchem wir sie tragen können, freuen wir uns jedes Mal, sie zu sehen. Weil sie Veränderung bedeutet, Vorfreude auf den Winter oder den Sommer in uns weckt. Besonders freuen wir uns natürlich über nachhaltige Exemplare, fair produziert und/oder aus biologisch abbaubaren, umweltfreundlichen Materialien. Wir stellen dir unsere Lieblinge vor (findest du natürlich alle bei Avocadostore) und verraten dir, welche Übergangsjacken im Trend sind.

Übergangsjacken: Die Klassiker

Es gibt ein paar Modelle, die vermutlich niemals aus der Mode kommen, lediglich in puncto Schnitt und Farbe manchmal ein Update verpasst bekommen. Dazu gehört zum Beispiel der elegante, knielange Trenchcoat, üblicherweise in Beige und mit Taillengürtel. Aber auch die Allrounder Jeans- und Lederjacken sind noch immer angesagt. Mutige probieren die double-denim-Variante (Jeansjacke zu Jeanshose) oder einen Stilbruch in Form von geblümten Klamotten mit groben Boots und Lederjacke – beides garantierte Hingucker. Tipp: Vegane Lederjacken gibt’s zum Beispiel von Will’s Vegan Shop. Immer, wirklich immer eine gute Wahl, sind Blazer. Vor ein paar Jahren wurden sie noch tailliert und kurz getragen, jetzt eher weit und locker geschnitten – wir können durchaus mal Papas Schrank durchforsten. Vorteil: Wenn es doch ein bisschen kühler draußen ist, passt unter den Oversized-Blazer locker noch ein enger Wollpulli.

Übergangsjacken: Mal was anderes

Bomberjacken, auch unter der Bezeichnung Pilotenjacke oder Fliegerjacke zu finden, zeichnen sich durch den kurzen Stehkragen sowie Gummibund an Armen und Hüfte aus und sind dieses Jahr wieder absolut angesagt. Wie wäre es mal mit einer auffälligeren Variante mit wildem Muster und viel Farbe? Gibt’s zum Beispiel von den Labels Khala oder Africulture. Ebenfalls angesagt sind Trucker- oder Sherpajacken – meist relativ locker geschnitten, kariert, mit Kragen und Knöpfen erinnern sie an Flanellhemden, sind aber tendenziell aus gröberem Stoff. Sehen prima zu weißem T-Shirt, Sneakern und Jeans aus, aber auch über einfarbigen Kleidern und Boots. Ärmellos durch die Nacht geht’s mit Westen, gesteppt, aus Daunen oder im Trench-Style, kurz oder lang. Westen haben den Vorteil, dass sie sich besonders vielseitig kombinieren lassen, über Pullis und Blusen und Lederjacken, an wärmeren Tagen auch mal zu nackten Armen. Für welchen Style entscheidest du dich?