Die ticken richtig: nachhaltige Wanduhren
Sie hängt in der Küche, im Büro oder im Wohnzimmer und gehört so sehr zum Mobiliar, dass sie irgendwann nicht mehr auffällt – und dennoch etwas fehlen würde, wenn man sie abnimmt. Eine Wanduhr, ob nun klassisch schlicht oder extravagant, gehört in jeden Haushalt. Passend zu jedem Einrichtungsstil gibt es zum Glück auch tolle nachhaltige Modelle, die uns viele Jahre Freude bereiten. Übrigens: Wusstest du, dass Uhren, welche kein Tick-Geräusch machen, ein sogenanntes schleichendes Uhrwerk besitzen?
Schlicht & gemütlich: Wanduhren aus Holz
Holz bietet sich für Wanduhren an, es wiegt nicht zu viel, ist zeitlos und passt zu fast jeder Einrichtung. Skandinavisch mutet zum Beispiel das Modell Easy Clokk des Berliner Labels Kerbholz an, mit weißem Ziffernblatt und Rahmen aus Eichen- oder Walnussholz. Ein bisschen verspielter sind die Holzuhren von farbflut, mit filigranen Spiralen aus Birkenholz. Dass man für hochwertige Wanduhren aus Holz keine Unsummen ausgeben muss, beweist das Label ellips design mit einer super schlichten und schönen Uhr mit weißen Zeigern aus Seekiefer. Alle Modelle (und viele weitere) findest du übrigens beim Avocadostore.
Verspielt & bunt: Wanduhren fürs Kinderzimmer
Farbenfrohe Motive wie Teekanne, Seehund, Segelboot, Vogelhäuschen oder Eulen gibt’s von Globo. Das Label, welches auch in Weltläden zu finden ist, lässt die Wanduhren fair in Kolumbien produzieren, zum Teil aus recyceltem Metall. Die Uhren werden von Hand bemalt, das Metall, welches bei der Produktion übrigbleibt, wird für kleinere Produkte weiterverwendet.
Modern & minimalistisch: Wanduhren aus Metall und Beton
Macht schwer was her und wiegt dabei gar nicht sooo viel: Die Wanduhr im Bauhausstil von Ovisproducts, schlicht und aus Beton. Passt auch prima ins Büro! Die Uhren werden in Leipzig handgefertigt und sind aufgrund ihrer Beschaffenheit quasi unsterblich. Oder wie wäre es mit einzigartigen Wanduhren aus alten Ölfässern, wie sie das Label Adus.design in Hamburg produziert?
Tipp
Wanduhren sind zum Glück in den meisten Fällen äußerst sparsam, so halten die Batterien oft mehrere Jahre, bevor sie erneuert werden müssen. Dennoch, wo wir schon beim Thema sind: Laut NABU werden in Deutschland pro Jahr an die 56.000 Batterien verkauft. Da diese Schadstoffe enthalten, gehören sie nicht in den Müll! Nachhaltiger als Primärbatterien sind so genannte Sekundärbatterien, welche sich mit einem speziellen Ladegerät wieder aufladen und so mehrmals verwenden lassen.
