Hund im Büro: Praktische Tipps und nachhaltiges Zubehör
Ruh, Grobi, Nami, Waffles, Giotto, Dino, Freddi und Tilly – das sind die Namen der Hunde¬, die ab und zu ihre Frauchen und Herrchen ins Avocadostore-Büro begleiten dürfen. Und jedes Mal, wenn einer der Vierbeiner dann unter dem Schreibtisch liegt und sich Streicheleinheiten vom ganzen Team abholt, verwandelt das die Atmosphäre. Alle sind irgendwie entspannter und noch ein bisschen besser gelaunt. Woran das liegt und was wir allen Hundebesitzer:innen wärmstens empfehlen möchten, erfährst du hier.
Hund im Büro?! Schlagende Argumente
Vielleicht musst du noch deine Kolleg:innen von der Idee überzeugen – oder deine Chefin zögert noch? Solange niemand im Büro Angst vor Hunden oder eine ausgeprägte Tierhaarallergie hat, sprechen nur wenige Argumente gegen einen Hund und ganz, ganz viele dafür.
- Soziale Interaktion: Hunde sind oft ein Gesprächsthema, das Menschen zusammenbringt. Die Anwesenheit eines Bürohundes kann die soziale Interaktion zwischen den Mitarbeitenden fördern, da sie gemeinsam über den Hund sprechen, und darüber interagieren.
- Emotionaler Beistand: Hunde können eine Quelle des Trostes und der emotionalen Unterstützung sein. In stressigen oder schwierigen Momenten kann es beruhigend sein, einen Hund in der Nähe zu haben, der Zuneigung und Aufmerksamkeit schenkt.
- Einsamkeitsbekämpfung: Für Mitarbeitende, die sich möglicherweise allein oder isoliert fühlen, kann die Anwesenheit eines Bürohundes ein Gefühl der Gesellschaft und Verbundenheit bieten. Hunde sind bekannt dafür, loyal und liebevoll zu sein, und können dazu beitragen, Einsamkeit zu bekämpfen.
- Verbesserte Stimmung: Die bloße Anwesenheit eines freundlichen und verspielten Hundes im Büro kann die Stimmung heben und eine positive Atmosphäre schaffen. Ein glücklicher Hund kann dazu beitragen, dass sich die Mitarbeiter ebenfalls glücklicher und zufriedener fühlen.