Nachhaltige Winterpflege
Die kalte Jahreszeit hat viele schöne Seiten: Weihnachtsmärkte, Schlittschuhlaufen, Glühwein… Doch für unseren Körper können die extremen Temperaturen und die trockene Heizungsluft eine echte Belastung darstellen. Aber kein Grund zur Sorge, wir verraten dir, wie du spröden Lippen, rauen Händen und trockener Haut vorbeugen kannst.
Die richtige Beauty-Routine im Winter
Du musst natürlich nicht zweimal im Jahr deine Pflegeprodukte komplett austauschen, es genügt meist, die Routine ein wenig anzupassen. Retinol, Vitamin C und Peelingsäuren können die Haut zusätzlich strapazieren, im Zweifel solltest du sie deshalb jetzt etwas seltener einsetzen als gewohnt. Spannt dein Gesicht nach dem Waschen? Dann solltest du vielleicht ein sanfteres Reinigungsmittel nutzen und am Morgen nur Wasser verwenden.
Da wir im Winter viel weniger schwitzen als im Sommer, sollten wir auch seltener duschen. Das spart Ressourcen und hilft, die natürliche Schutzfunktion der Haut zu erhalten. Gerade lange, heiße Duschen und Bäder, die wir im Winter natürlich besonders genießen, können für trockene Haut und Juckreiz sorgen. Wenn du in die Wanne steigst, achte deshalb auf feuchtigkeitsspendende Badezustätze – oder gib zusätzlich Öl ins Wasser.
Eigentlich versorgt unsere Haut sich selbst mit ausreichend Feuchtigkeit, doch häufiges, heißes Duschen (und Rasieren) kann sie austrocknen. Hast du das Gefühl, du brauchst Bodylotion, dann probiere doch mal folgenden Lifehack aus: Nutze eine Aprés-Sun-Lotion, die spendet super viel Feuchtigkeit und erinnert außerdem an sonnige Urlaubstage – ein ultimativer gute-Laune-Boost.