
Einhorn
Sicheren und nachhaltigen Sex gibt es mit den fairen und veganen Kondomen von Einhorn.
Die Geschichte des Einhorns
Hinter dem humorvollen Eco-Label steckt ein energiegeladenes Team von Optimisten, bei dem jeder einzelne ein Fabelwesen unterm Bett versteckt haben muss. Statt die Welt durch die rosarote Brille zu betrachten, wollen die Einhörner das private Rot-Licht-Erlebnis ein bisschen grüner gestalten. Mit anderen Worten: Safer Sex haben und dabei die Welt retten. Mit dieser Mission wurde Einhorn im Jahr 2015 gegründet. Die Gummis kommen in den schönsten Verpackungen daher und haben aphrodisierende Namen wie Food Porn und Forbidden Kiss.
Einhorn auf dem Weg zu Fairstainability
Das Team von Einhorn weiß, dass Nachhaltigkeit ein ständiger Prozess ist und sie selbst noch ganz am Anfang stehen. Deshalb kommunizieren sie offen, welchen Grad an Fairness und Ökologie sie erreicht haben, welche Herausforderungen es gibt und was die Ziele für die Zukunft sind. Dafür holen sie sich Input von ihren Partnern und deren Mitarbeitenden, NGOs, der lokalen Regierung und von wissenschaftlichen Institutionen. Oberstes Gebot dabei: Transparenz. Zukünftig sollen außerdem Anteile des Gewinns von Einhorn an Projekte für sexuelle Aufklärung von Kindern und Jugendlichen gehen.
Faire Rohstoffe und Arbeitsbedingungen
Kondome sind aus dem natürlichen Rohstoff Kautschuk. Bei Einhorn kommt er aus Malaysia, wo er auch gleich zu Latex-Kondomen weiterverarbeitet wird. Gemeinsam mit der Kautschuk-Plantage Tay Plantation startete das Einhorn-Team ein Pilotprojekt für fairen Kautschuk-Anbau. In Zukunft soll der Lohn über den Landesdurchschnitt erhöht und eine Krankenversicherung abgeschlossen werden. Bereits heute werden kaum Pestizide auf der Plantage eingesetzt. Verantwortlich für die Herstellung und Qualitätskontrolle der Kondome ist die Firma Richter Rubber. Der Firmeneigentümer Klaus Richter ist ein Experte auf dem Gebiet der Kondomerie: sein Großvater entwarf die erste Maschine zur industriellen Fertigung von Kondomen und er selbst blickt auf zwei erfolgreiche Jahrzehnte in der Branche zurück.
Transparente Lieferkette und höchste Qualitätsstandards
Von den gerechten Arbeitsbedingungen auf Plantage und Fabrik überzeugen sich die Einhorn-Gründer regelmäßig selbst. Um den gesamten Prozess zu verstehen und die Mitarbeitenden kennenzulernen, haben sie bei jedem Schritt selbst Hand angelegt: vom Kautschuk-Zapfen über die Verarbeitung zu Latex bis zum Gießen der Kondome und der Qualitätskontrolle. Wir können nur vermuten, dass sie ihre Kondome auch selbst schon getestet haben.
Auf Avocadostore.de findet ihr die veganen Kondome in den witzigen Verpackungen und könnt euer Nachtleben ein bisschen fairer gestalten.