Dakine
Die sportlichen Taschen und Rucksäcke von Dakine sind komplett aus recycelten PET-Flaschen hergestellt. Die umweltfreundlichen Eco-Bags sind die perfekten Begleiter für jede Gelegenheit.
Die Geschichte von Dakine
Die Geschichte von Dakine beginnt Ende der 70er Jahre auf Hawaii. Dort, genauer gesagt auf Maui, gründete der begeisterte Surfer Rob Kaplan das Label und stellte in erster Linie Zubehör für den Wellensport her. Dank der Lage an einem der beliebtesten Surfspots der Welt, dazu auch noch im Ursprungsland des Wellenreitens, konnten Kaplan und sein Team schnell intensiven Kontakt zur Szene knüpfen. Zusammen mit den Sportlern wurden neue Artikel direkt getestet und stetig weiter entwickelt, sodass Dakine ganz neue Maßstäbe in der Welt der Surfbretter setzen konnte. Das ist auch dem Anspruch des Teams an hohe Qualität geschuldet – welcher sich auch im Namen widerspiegelt. Denn Dakine bedeutet im Slang von Hawaii “das Beste”.
Extremsport, Fun und Rucksäcke
Seit Mitte der 1980er Jahre expandierte Dakine erfolgreich in andere Länder und Sportarten. Heute ist Dakine ein klassisches Sportslabel, dessen Fokus auf Extrem- und Boardsportarten wie Surfen, Kiten, Snowboarden oder Skateboarden liegt. Dabei gibt es auch für Sportmuffel und Fans von anderen Bewegungsarten etwas bei Dakine zu finden. Dazu gehören vor allem die unterschiedlichen Rucksäcke, Tornister, Sport- und Reisetaschen in allen Farben und Mustern.
Nachhaltigkeit bei Dakine
Bei Avocadostoreavocado-store finden Sie ausschließlich Produkte von Dakine, die der Recycling Linie der Sportmarke angehören. Das heißt, dass die hier angebotenen Bags und Backpacks aus Polyester bestehen, welches aus recycelten PET-Flaschen gewonnen wurde. Auf diese Weise können Rohstoffe geschützt und nachhaltig genutzt werden.
In der Herstellung aller Produkte achtet Dakine darauf, dass bei den Arbeitsbedingungen Mindeststandards innerhalb der gesamten Lieferkette eingehalten werden. Als Rahmen dient hierfür der anerkannte Zertifikationsstandard SA 8000, welcher auf den Arbeitsnormen der International Labour Organization (ILO) und Menschenrechtserklärung der UNO basiert. Dazu gehört unter anderem das explizite Ausschließen von Kinderarbeit, Diskriminirung am Arbeitsplatz, unbezahlter Überstunden, sowie das Einhalten von Sicherheitsstandards in den Herstellungsbetrieben und das Recht auf Versammlung und Gewerkschaftsarbeit. Diese Mindeststandards werden durch regelmäßige Kontrollen und Audits überprüft.