
Beachbreak
Die Firma Trendbuster wurde im Jahr 2014 von Tina Schradi (Online-Redakteurin) und Kajus Daub (Architekt) in Stuttgart gegründet.
Die Entstehung unseres Labels Beachbreak:
Als leidenschaftliche Windsurfer und unserer Liebe zur Natur ist an einem stürmischen Föntag am Bodensee nach einer intensiven Windsurfsession und einem zerrissenen Segel das Geschäftsmodell für unsere Firma Trendbuster entstanden.
Die Idee für das Konzept – aus ausgedienten und kaputten Surfmaterialien Taschen und Accessoires herzustellen – war geboren, und die ersten Prototypen sind noch in derselben Nacht entstanden.
Gemeinsam mit dem Stuttgarter Modedesigner Michael Stocker haben wir kurze Zeit später in einjähriger Entwicklungsarbeit die Produktpalette optimiert und erweitert.
Unser firmeneigenes Label „Beachbreak“ wurde ins Leben gerufen.
Unsere Philosophie:
Der Clean Ocean-Gedanke: Wir unterstützen die Reinhaltung unserer Ozeane und den Küsten, in dem wir Plastikmüll (zerfetzte Kite-Segel, zerrissene Windsurfsegel und ausgediente Bootsegel) zu schönen und einzigartigen Design-Produkten weiterverarbeiten. Viele dieser kaputten Surf- und Segelmaterialien werden oftmals achtlos am Ufer gelassen oder sogar in die Gewässer geschmissen.
Unser soziales Engagement im Hinblick auf die Produktion:
Die Produkte aus Segeln und Kites werden in der Justizvollzugsanstalt Schwäbisch Gmünd in Baden-Württemberg von weiblichen Gefangenen in aufwändiger Handarbeit gefertigt. Die Veredelung der Kleidungsstücke gehört ebenfalls zu dem Aufgabengebiet der Insassinnen.
Diese Aufträge ermöglichen den Häftlingen eine Ausbildung in der Schneiderei der JVA zu absolvieren.
Eine Produktion in Fernost zu den allgemein bekannten Bedingungen kommt für uns als Unternehmer nicht in Frage.
Eine Qualitätssicherung der Produkte sowie regelmäßige Kontrollen der Produktion sind für uns ein wesentlicher Bestandteil des Geschäftsmodells.
Trendbuster steht für „Upcycling meets fair trade“.
Jedes Produkt hergestellt aus Kites, Windsurfsegeln und Segeltuch ist ein Unikat und handmade.
Chef-Designerin Tina Schradi prüft und entscheidet über jede Produktion.
In Zeiten maschineller Produktion und der „Geiz ist geil“-Mentalität setzt Trendbuster mit seinem eigenen Label „Beachbreak“ auf Nachhaltigkeit, Wertigkeit und Qualität.